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Leporello
Akademisch

PROLOG – Eine kurze Einführung zu Beginn eines Theaterstücks
Der Kontext und die Charaktere werden vorgestellt und bereiten das Publikum auf die Geschichte vor. Leporello – bekannt als Buchformat, vor allem aber als Name von Don Giovannis Diener, der das Format erfand, um die zahllosen Eroberungen seines Herrn zu katalogisieren. In meinem Projekt wird jedoch nicht Don Giovannis Liste festgehalten, sondern die Vielzahl von Lebensszenen, die sich vor der Kulisse des Westquai entfalten können. Warum diese enge Verbindung zum Theater? Nach der Ortsbegehung im Februar wurde mir auf dem Heimweg sofort klar: Der Westquai funktioniert wie eine Bühne – eine Abfolge von Szenen, wandelbaren Kulissen und Mechanismen, die den Übergang von einer Szene zur nächsten ermöglichen. Die untenstehende Schnittzeichnung macht diese Analogie noch greifbarer: Mehrere Bühnenbilder überlagern sich, Backstage-Bereiche eröffnen neue räumliche Perspektiven und Krane agieren als mobile Elemente, die das Gesamtbild ständig neu ordnen. Am Westquai werden nicht nur architektonische Elemente entworfen, sondern auch räumliche Sequenzen choreografiert, die an die Vielfalt und Wandelbarkeit einer Theaterinszenierung erinnern. Der Westquai wird somit zu einer urbanen Komposition, die nicht als statische Struktur, sondern als sich ständig wandelndes Set für das Stadtleben verstanden wird. Das Zusammenspiel von Architektur, Bewegung und sozialer Interaktion schafft einen Ort, an dem Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschmelzen – eine urbane Bühne, auf der immer wieder neue Akte des Lebens aufgeführt werden. Bevor es weitergeht, erscheint es mir wesentlich, die Szenen zu verstehen, in die unser Stück eingebettet ist. Dank des Rheins ist das Projekt in einen lokalen, nationalen und internationalen Kontext eingebettet. Darüber hinaus verleiht die Beziehung zwischen Basel und Kunst dem Projekt eine kulturelle Dimension, die mir von Anfang an wichtig war.

EXPOSITION – Der Beginn des Stücks, in dem Charaktere, Hintergrund und Handlung eingeführt werden.
Schon die ersten Skizzen wurden stark vom Theater und dem Zusammenspiel von Wasser, Schiene und Gebäude beeinflusst. Das Ziel war es, eine architektonische Promenade entlang des Westquai zu schaffen, die dazu einlädt, einem von bebauten und offenen Räumen geprägten Weg zu folgen. Im Süden erstreckt sich ein Platz in Richtung Hafenbecken I und schafft eine starke Verbindung zu Kleinhüningen und dem zukünftigen Park des Klybeck-Projekts. Im Zentrum der Halbinsel bildet eine erste "Theaterbühne" eine Querachse, die zum Flussufer führt. Weiter an der Spitze der Halbinsel entdecken wir die zweite "Bühne", die wiederum eine Querachse bildet – diesmal betont durch die zukünftige Verbindung für sanfte Mobilität zwischen Westquai und Ostquai. Früher gaben Krane den Takt des Hafens vor und choreografierten den Waren- und Containerfluss – in Zukunft entsteht eine neue Bewegung: die der Menschen. Von Containerströmen zu öffentlichen Szenen, von Hafenstadt zu Kulturstadt, vom Güterverkehr zum Transport von Geschichten und Wissen. Warum die Promenade? Weil die Stadt eine Komposition verwobener Geschichtsfragmente ist. Eine Promenade ist kein monotoner Weg zu einem attraktiven Ziel und zurück, sondern funktioniert wie eine Perlenkette: Bedeutungsvolle Orte wechseln sich mit weniger markanten Segmenten ab. Die Promenade muss so gestaltet sein, dass nahegelegene Anziehungspunkte zum Weitergehen motivieren und die Erinnerung an eine spannende Reise hinterlassen. Theater selbst kann als kollektive Aufführung gesehen werden, bei der Bewohner und Besucher gemeinsam eine Geschichte schreiben. Diese Bühne ist nie statisch, sondern stets im Wandel – ein Spiegelbild der Stadt. Die gebaute Umwelt ist vergänglich; ihre Form und Funktion ändern sich mit der Zeit. Diese Vergänglichkeit wird Teil des kollektiven Gedächtnisses und entwickelt sich mit jeder neuen Inszenierung weiter. Die Stadt wird zur Bühne eines ständig wechselnden Stücks, in dem Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verflochten sind. Ein weiterer Schlüsselaspekt war für mich die Frage nach der Dichte. Von Anfang an war klar, dass das Projekt dicht und vielfältig sein muss, um ein lebendiges Stadtquartier – tagsüber wie nachts – zu schaffen. Damit möglichst viele unterschiedliche Szenen auf der zukünftigen Bühne "gespielt" werden können, braucht es eine Vielzahl von Akteuren. Gerade weil der Westquai peripher zu Basel liegt, muss das Projekt intensiviert werden, um den Ort rund um die Uhr lebendig zu machen. So wird der Westquai als eine kleine Stadt in der Stadt gedacht, in der programmatische und typologische Einheiten sich überlagern und in Größe und Funktion unterscheiden. Das dichte Programm umfasst ein Erdgeschoss für gewerbliche und administrative Nutzungen, darüber eine zweite Ebene mit Wohnraum. Eine Mischung aus Miet- und Eigentumswohnungen fördert die soziale Vielfalt. Diese heterogene Struktur bildet die Grundlage für die gewünschte urbane Vitalität und ermöglicht ständige Interaktion zwischen einer Vielzahl von Nutzungen und Nutzern.

Projekt im Rahmen des Studio Roger Boltshauser an der D-ARCH, ETHZ realisiert.

Auffällige Nachtansicht eines beleuchteten architektonischen Turms mit violettem Licht, der ein modernes Gebäudedesignkonzept vorstellt.
Architekturskizze zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen Wasser, Gebäude und Verkehrsfluss im Maßstab eines einzelnen Gebäudes, die abstrakte räumliche Prinzipien für ein neues Projekt zeigt.
Architektonische Planskizze, die das Verhältnis zwischen Wasser, Gebäude und Verkehrswegen im Maßstab des Westquai darstellt und die städtebaulichen Prinzipien veranschaulicht.
Konzeptzeichnung, die die Beziehung zwischen bebautem und unbebautem Raum zeigt, wobei Grün für Natur/Wald und Blau für Wasser steht und die nachhaltige architektonische Integration hervorhebt.
Architektonischer Skizzenschnitt, der die Beziehung zwischen den verschiedenen Ebenen und Projektelementen veranschaulicht und die vertikale Integration und die Gestaltungsprinzipien demonstriert.
Konzeptdiagramm, das die Erwartungen an das
Situationsplan des städtischen Projektgebiets im Jahr 2025, der die bestehenden Strukturen und die ersten geplanten Entwicklungen entlang des Westquais zeigt.
Situationsplan für den Zeitplan des Architekturprojekts im Jahr 2030, der die anfänglichen, rosa markierten Entwicklungsphasen und die violetten Elemente des Stadtentwurfs zeigt.
Situationsplan, der die schrittweise Entwicklung des architektonischen Projekts im Jahr 2035 veranschaulicht, wobei die rosafarbenen Abschnitte neue Gebäude und die violetten Linien die Infrastrukturen markieren.
Zeitplan für städtische Projekte im Jahr 2040, der bedeutende neue, rosa hervorgehobene Entwicklungen und violette Infrastrukturerweiterungen für das Gebiet Westquai zeigt.
Architektonische Illustration eines Portalkrans am Wasser neben einem Gebäude und einem Boot, mit einer abstrakten violetten Form, die die direkte Verbindung des Westquai zum Wasser darstellt.
Architektonische Illustration eines großen Industrie- oder Hafengebäudes mit einem weit entfernten Gewässer, mit einer schwebenden roten Form und einem violetten abstrakten Element, das die Verbindung des Westquais mit seinem strukturellen Rahmen darstellt.
Architektonische Illustration mit einem großen gelben Portalkran über den Gleisen eines Hafens, mit einer abstrakten violetten Form, die die Verbindung des Westquais mit dem Schienenverkehr symbolisiert.
Architektonische Illustration, die ein klassisches Gebäude mit einer violetten abstrakten Form im Vordergrund zeigt, die die Verbindung des Projekts zwischen Westquai und dem globalen Kontext oder der Kunst darstellt.
Karte, die die globalen Verbindungen Basels veranschaulicht. Sie zeigt die Art Basel-Messen, die wichtigsten Kunstmarktzentren, die wichtigsten Häfen und die wichtigsten Schifffahrtsrouten, wobei Basel lila markiert ist.
Karte, die Basels Beziehung zu Europa zeigt, mit Hervorhebung des Rheins, der großen Flüsse, der wichtigsten Eisenbahnstrecken und der wichtigsten europäischen Städte, wobei Basel in Violett markiert ist.
Karte, die die Beziehung Basels zum Rhein darstellt. Sie zeigt den Einflussbereich, die wichtigsten Städte und die wichtigsten Museen entlang des Rheins, wobei Basel lila markiert ist.
Karte, die die Beziehungen Basels innerhalb der Schweiz zeigt, mit Hervorhebung des Rheins, der wichtigsten Flussschifffahrtswege, der wichtigsten Eisenbahnverbindungen und der wichtigsten Häfen, wobei Basel violett markiert ist.
Karte von Basel mit Fokus auf das Westquai-Areal, mit zwei grossen violetten Kreisen, die die Verbindung zu den urbanen Kernen und strategischen Orten innerhalb der Stadt anzeigen.
Linienförmige axonometrische Ansicht der Basler Stadtsituation, wobei der Projektstandort entlang des Flusses in Violett hervorgehoben ist, um seinen einzigartigen Kontext zu verdeutlichen.
Linienförmiger Situationsplan von Basel, wobei das Projektgebiet entlang des Rheinufers (Westquai) in Violett hervorgehoben ist und den städtischen Kontext verdeutlicht.
Architektonische Axonometrie des Stadtentwicklungsprojekts am Westquai mit detaillierten Gebäude- und Infrastrukturvorschlägen in violetten Linien, die den Maßstab und das Design des Projekts unterstreichen.
Axonometrische Explosionsansicht von Architekturplänen für ein mehrstöckiges Gebäude mit gestapelten Grundrissen und Strukturelementen, die einen umfassenden Überblick über den Entwurf geben.
Explosionsaxonometrie mit detaillierten Plänen mehrerer Stockwerke innerhalb eines Gebäudes, die verschiedene Grundrisse und programmatische Funktionen auf jeder Ebene veranschaulichen.
Die Explosionsaxonometrie zeigt ein Baudetail einer Betonsanierung mit einer großen Platte, die von einem Kran angehoben wird, um den Prozess der Modernisierung bestehender Strukturen zu veranschaulichen.
Explosionsaxonometrie eines Baudetails, das die Wiederverwendung von Beton- und Holzelementen zeigt und auf nachhaltige und innovative Baumaterialien hinweist.
Städtebaulicher Plan für die Neugestaltung der Insel, der einen detaillierten Gesamtplan mit den vorhandenen Merkmalen und den vorgeschlagenen architektonischen Eingriffen zeigt und den Schwerpunkt auf eine nachhaltige Stadtplanung legt.
Ein architektonischer Querschnitt, der mehrere Hochhäuser und deren Integration mit Grünflächen zeigt und die städtische Dichte und Landschaftsgestaltung des Projekts veranschaulicht.
Schematische Axonometrie im Maßstab 1:1000, die Solar-, Heizungs- und Belüftungssysteme innerhalb des Gebäudes, einschließlich eines Produktionsgewächshauses, veranschaulicht und die nachhaltige Gebäudetechnik hervorhebt.
Axonometrie der Haustechnik und der technischen Anlagen, die das komplizierte Netz von Leitungen und Systemen innerhalb des Bauwerks zeigt, das ein wesentlicher Bestandteil des neuen architektonischen Entwurfs ist.
Schematische Axonometrie im Maßstab 1:1000 zur Veranschaulichung der Grauwasseraufbereitung, die die in das Gebäudekonzept integrierten nachhaltigen Wassermanagementsysteme veranschaulicht.
Axonometrie der Gebäudetechnik, die die Anordnung der Leitungen und Systeme für einen effizienten Betrieb innerhalb der architektonischen Entwicklung des Westquai veranschaulicht.
Perspektivische Ansicht des Sockels mit der sichtbaren Holzkonstruktion, die die Materialwahl und die Grundkonstruktion des Westquai-Projekts verdeutlicht.
Axonometrie des integrierten Schwimmbads (Badi) in der bestehenden Struktur, die die nahtlose architektonische Integration der Freizeiteinrichtungen in das neue Projekt zeigt.
Architektonische Perspektive zwischen Kunst und Rhein, mit dem Fokus auf die Sandoase und den Westquai im Hintergrund, die das Zusammenspiel von Landschaft und gebauter Umwelt zeigen.
Die Fassade der vier neuen Türme, die auf einem gemeinsamen Sockel ruhen, mit Terrassensegeln, die sich im Wind bewegen und an Pergolen aufgehängt sind, die in Kontinuität mit der Struktur entworfen wurden und das innovative Äußere des Gebäudes zur Geltung bringen.
Detailansicht einer manuellen Wasserpumpe, die an einen Grauwassertank angeschlossen ist, mit einem kleinen Bach für Kinder, der nachhaltige und interaktive Designelemente betont.
Architektonische Illustration des durch Kunst reaktivierten Dreiländerecks mit einer zentralen Skulptur, die das Westquai mit der Art Basel und der internationalen Kunstszene verbindet.
Nahaufnahme eines architektonischen Details eines Fensters oder einer Öffnung, die die geometrische Gestaltung und den Materialübergang in der Gebäudefassade verdeutlicht.
Architektonisches Detail, das einen Ausschnitt aus einer Gebäudefassade mit vertieften Fenstern und subtilen vertikalen Linien zeigt, die das Design der Fenster hervorheben.
Silhouette eines großen Industrieportalkrans, der die bestehende Infrastruktur und das Potenzial für eine adaptive Wiederverwendung im Rahmen des Architekturprojekts Westquai darstellt.
Architektonische Darstellung einer Krankabine und ihrer mechanischen Komponenten, die den betrieblichen Aspekt von Industrie- oder Baumaschinen im Projektkontext veranschaulicht.
Überblick über die Baustelle, während der die bestehende Infrastruktur vorübergehend für die Bedürfnisse der Bauarbeiten umfunktioniert wird, was ein intelligentes, schrittweises Vorgehen demonstriert.
Konstruktionszeichnung, die den Einbau eines künftigen Empfangstisches unter einem alten Kranbalken und die Montage von vorgefertigten Holzelementen in einem nahegelegenen provisorischen Sägewerk zeigt, was die adaptive Wiederverwendung unterstreicht.
Architektonische Zeichnung, die den Zusammenbau von zugeschnittenen und wiederverwendeten Betonelementen für die Struktur des Straßenbahndepots veranschaulicht und den Schwerpunkt auf nachhaltige Bauverfahren legt.
3D-Volumendiagramm, das eine kleinere Sammlung von rot umrahmten Kisten zeigt, mit einer Notiz von 1'856.10 m³ = 675 Tonnen CO2, die das Materialvolumen und die damit verbundenen Kohlenstoffemissionen illustriert.
3D-Volumendiagramm mit einer Sammlung von rot umrahmten Kästchen, die Materialien oder Volumen darstellen, mit dem Hinweis 2'265.22 m³ = 825 Tonnen CO2, was auf den Kohlenstoff-Fussabdruck hinweist.
Architektonisches Aquarell-Rendering eines modernen Gebäudekomplexes aus Beton mit einer großen Glasdachkonstruktion, die Grünflächen im Freien und ein ruhiges Wasserspiel unter einem bewölkten Himmel zeigt.
Architektonisches Rendering eines modernen Betongebäudes mit einem erhöhten Gehweg, der zwei Abschnitte miteinander verbindet, mit Bäumen und einem Blick auf ein Gewässer unter blauem Himmel, der ein offenes und integriertes Design vermittelt.
Nächtliches architektonisches Rendering eines mehrstöckigen Gewächshauses mit beleuchteten Innenanbaubereichen und freiliegenden Strukturelementen, das innovatives nachhaltiges Design demonstriert.
Innenarchitektur-Rendering eines Raums mit großen, holzgerahmten Fenstern, die den Blick auf eine grüne Landschaft freigeben, mit einem Esstisch und Stühlen, die einen hellen und offenen Wohnraum darstellen.
Eine architektonische Ansicht mit einer Betontreppe, die zu einer offenen Tür führt, die einen langen, schmalen Gang mit Blick auf einen wolkenverhangenen Himmel und einen fernen Horizont freigibt und ein minimalistisches Design mit einer dramatischen Perspektive zeigt.
Architektonisches Rendering einer modernen Gebäudefassade mit einem kupferfarben patinierten oberen Teil und einem unteren Teil aus Beton, der einen zentralen Hohlraum mit freiliegenden Strukturbalken aufweist und eine Mischung aus Materialien und offenem Design zeigt.
Architektonisches Rendering eines Fußgängerweges aus Beton, der entlang einer Grünfläche und eines Flusses verläuft, mit einer großen grünen Metallbrücke im Hintergrund, die eine städtische Ufergestaltung darstellt.
Architektonisches Rendering eines mehrstöckigen Gebäudes mit einer Fassade mit horizontalen Fensterbändern und einigen roten Elementen, die von Grünpflanzen gekrönt wird, gesehen durch eine große Metallfachwerkkonstruktion, die auf eine industrielle Umnutzung hindeutet.
Architektonisches Rendering des öffentlichen Schwimmbads Westquai (Badi) mit einem langen, rechteckigen Becken, Liegestühlen und einer umliegenden Terrasse, mit dem Rhein und der Stadt im Hintergrund.
Architektonisches Rendering einer modernen, mehrstöckigen Gebäudefassade mit großen, unregelmäßig angeordneten rechteckigen Fenstern und einer Mischung aus hellen und dunklen Materialien vor einem blauen Himmel, das zeitgenössisches Design zeigt.
Innenarchitektonisches Rendering eines mehrstöckigen Raums mit Sichtbetonwänden, offenen Gängen und großen Fenstern, die an ein öffentliches oder kommerzielles Atriumdesign erinnern.
Architektonisches Rendering eines Hallenbads mit großen Fenstern, Sichtbetonsäulen und natürlichem Licht sowie einem Spielbereich für Kinder mit Wasserspielen.
Architektonisches Rendering eines großen, offenen öffentlichen Raums mit hoher Decke, Sichtbetonelementen und kreisförmigen Beleuchtungskörpern, der für eine flexible Nutzung oder für Veranstaltungen vorgesehen ist.
Architektonisches Rendering eines Dachgartens oder einer Grünfläche mit verschiedenen Bepflanzungen, einem gewundenen Weg und integrierten Sitzgelegenheiten, die eine nachhaltige Landschaftsgestaltung demonstrieren.
Architektonisches Rendering eines modernen städtischen Parks oder Platzes mit Betonwegen, integrierten Sitzgelegenheiten und schattenspendenden alten Bäumen, die eine lebendige Gestaltung des öffentlichen Raums veranschaulichen.
Architektonisches Rendering des Innenraums eines modernen Gebäudes mit einem großen, offenen Gemeinschaftsbereich mit verschiedenen Sitzgelegenheiten, heller Beleuchtung und Blick auf den Außenbereich, der für soziale Interaktion ausgelegt ist.
Architekturmodell aus weißem Schaumstoff, Pappe und Papier mit violetten Akzenten, die auf neue architektonische Eingriffe oder Merkmale im Rahmen der Gesamtstadtgestaltung hinweisen.
Architektonisches Modell aus Schaumstoff, Pappe und Papier, das den vorgeschlagenen Lageplan und die Gebäudemasse des Westquai-Stadtentwicklungsprojekts veranschaulicht.
Architekturmodell aus weißem Schaumstoff, Pappe und Papier mit markanten violetten Elementen, die wichtige neue Gebäude oder Landschaftselemente des Projekts hervorheben.
Architektonisches Modell einer neuen Wohnsiedlung mit mehreren Wohneinheiten, das den Grundriss und die Form der vorgeschlagenen Wohnungen veranschaulicht.
Architekturmodell eines neuen Wohnviertels, das die städtebauliche Planung und Gestaltung eines groß angelegten Wohnungsbauprojekts veranschaulicht.
Architektonisches Modell eines neuen Stadtviertels, das die Integration von Gebäuden, Grünflächen und Verkehrswegen in das Stadtgefüge zeigt.